Donnerstag, 31. Juli 2014

Wo ist Knut ?

Es häufen sich im Netz die Mitteilungen auf Knut Willi Schlanerts Aufenthaltsort im Gefängnis in London !

Wer weiss mehr darüber ?
Hinweise erbeten.

Geschädigtengemeinschaft Schlanert 




Dienstag, 4. Februar 2014

Urteil

Urteil: Boykottaufruf des Deutschen Tierschützerbüro e.V. untersagt!

Oberlandesgericht Oldenburg, Urteil vom 28.01.2014 - 13 U 111/13



Das OLG Oldenburg hat dem Deutschen Tierschützerbüro e.V. untersagt, eine Volksbank öffentlich aufzufordern, das Konto des Klägers, dem Zentralverband Deutscher Pelztierzüchter e.V., zu kündigen. Dem Boykottaufruf komme eine sogenannte Prangerwirkung zu.


Der Sachverhalt

Das beklagte Tierschützerbüro forderte eine Volksbank im Landgerichtsbezirk Osnabrück auf, die dort bestehende Geschäftsbeziehung mit dem Zentralverband Deutscher Pelztierzüchter e.V. zu kündigen. Auf seiner Webseite berichtete er über diesen Boykottaufruf unter der Überschrift: "Volksbank - kündigt die Konten der Nerzquäler, jetzt", wie folgt: "Stoppt die Zusammenarbeit mit den Nerzquälern. Heute haben wir die Volksbank ... aufgefordert, dem Zentralverband Deutscher Pelztierzüchter eV das Konto zu kündigen. Eine Antwort der Volksbank ... steht noch aus. Sollte sich die Bank nicht klar positionieren, erwägen wir, die Bankkunden zu informieren, denn man könnte auch formulieren, dass an dem Geld der Bank Blut klebt".

Das Urteil des Oberlandesgerichts Oldenburg (Az. 13 U 111/13)

Aus Sicht des Senats geht der Boykottaufruf zu weit. Der Beklagte sei zwar nicht gehindert, Protestaktionen zu starten und öffentlich seine Meinung zu verbreiten. Der hier gestartete Boykottaufruf stelle aber einen rechtswidrigen Eingriff in das allgemeinePersönlichkeitsrecht des Klägers dar.
Die Interessen des Klägers überwiegen gegenüber dem Recht des Beklagten auf freie Meinungsäußerung, so der Senat. Auch wenn die Ziele und Motive des Beklagten nachvollziehbar und grundsätzlich nicht zu beanstanden seien, beschränke sich der Beklagte bei seinem Boykottaufruf nicht nur auf die geistige Einflussnahme und Überzeugungsbildung.
So übersteige der Boykottaufruf hier das Maß einer angemessenen und noch zulässigen Beeinträchtigung des Klägers insbesondere deshalb, weil in ein konkretes, bereits bestehendes Vertragsverhältnis eingegriffen werde. Dem Boykottaufruf komme auch eine sogenannte Prangerwirkung zu, wenn hervorgehoben werde, dass an den Geldeinlagen des Klägers - und damit letztendlich auch der Volksbank - Blut klebe. Hinzu komme, dass dem Kläger mit dem Vorwurf der Tierquälerei (vgl. § 17 Nr.2 desTierschutzgesetzes) zumindest Unterstützung strafbaren, jedenfalls ordnungswidrigen Verhaltens der Pelztierzüchter vorgeworfen werde.
Gericht:
Oberlandesgericht Oldenburg, Urteil vom 28.01.2014 - 13 U 111/13
Vorinstanz:
Landgericht Osnabrück, Aktenzeichen 12 O 2636/13
OLG Oldenburg, 


Sonntag, 27. Januar 2013

Knut-Willi Schlanert - Ein Stalking Märchen ???

Es war einmal .......

So fangen viele Märchen an, unsere Geschichte ist allerdings kein Märchen, sondern, obwohl sie fast unglaubliche Handlungen beschreibt, eine wahre Geschichte. Sie ist die Geschichte eines Stalkers, der seit mehr als 10 Jahren im Internet andere Leute verleumdet.

Ein "normaler" Stalker wendet sich im Normalfall immer nur gegen ein Opfer. Grund des Stalkings sind oft Beziehungsstörungen, bei normalem Stalking sind die Opfer Personen, wobei 80 % der Opfer weiblich sind.

Die hier aufgezeigte Geschichte belegt allerdings, daß es in ganz aussergewöhnlich extremen  Einzelfällen auch extrem krankhafte Täter gibt, die gleich einen Krieg gegen die ganze deutsche Gesellschaft beginnen und gleichzeitig gegen zig andere Personen und auch gegen Organisationen und Institutionen  vorgehen.

Die Geschichte: 

Es waren einmal Menschen in Deutschland, die lebten glücklich und zufrieden in verschiedenen Gebieten in der Bundesrepublik Deutschland, bis sie das Pech hatten den Herrn Knut-Willi Schlanert aus Berlin kennen zu lernen.

Diese Menschen haben bzw.hatten gute Berufe, sie waren z.B. Rechtsanwälte, Richter, Gefängnisärzte, Psychologen, Ingenieure, Architekten, Buchhalter oder auch nur Arzthelferinnen oder Hausfrauen,  sie hießen z.B. RA Martin Kopf, RA Rathjen, RA Ralf Skiepjietz,  RA Frank Hochheimer, RA Andre Stegemann, Reinhard Göddemeyer, Wolfgang Firchau, Jens Menne, Harald Liebau, Gerd Hasse, Roland Braust, Uwe Schmidt, Ute Scheel, Friedel Niesmann, Dietmar Gettner, Mark Redel, Halil Colak, Heino Löns, Horst Schmeil, Udo Meyer, Gerrit van Karen, Richter Dr.Bayer, Richter Herr Millat, Frank Heister oder Peter Bialas oder auch Herr Saschenbreker, Hinter diesen einzelnen Personen  standen bzw. stehen als weitere Betroffene die jeweiligen Familien, Partner, Ehepartner und Kinder.

Die Bekanntschaft zu diesem Herrn Knut-Willi Schlanert lief immer unterschiedlich ab, mal war sie nur von kurzer Dauer, in anderen Fällen erstreckte sie sich über Jahre. In etlichen Fällen war man mit diesem Herrn gar nicht persönlich bekannt, sondern man kam nur über Dritte in seinen Dunstkreis.

Die Beziehungen haben allerdings eine Gemeinsamkeit:

Sie gingen irgendwann zu Ende, man ging so auseinander, wie man sich auch kennengelernt hatte.

Die weitere Gemeinsamkeit bestand darin, dass Herr Knut-Willi Schlanert ganz offensichtlich einen Hass auf diese Personen entwickelte, daß er für diese genannten Personen ohne das Wissen dieser Personen Interneteinträge anlegte, denn seiner Ansicht nach waren es alle irgendwie "Ganoven" und er erstellte dazu zu den einzelnen Personen Eintragungen in einem eigens zu diesem Zweck angelegten Internetportal mit der URL "Ganovenregister" unter der Domain www.k9s.de.

Seine Aktivitäten standen dabei offenbar unter dem Motto: "Wer nicht für mich ist, der ist gegen mich"

Zu Beginn dieser Aktivitäten, ca. im Jahr 1998, tobte er sich mit seinen diversen Eintragungen unter den Domains www.k9s.de und www.ax2.ch aus.  Er wetterte dort unter diversen Sub-Domains gegen die deutsche Partei SPD, gegen diverse Lokalpolitiker im Großraum Hannover / Holzminden, er stänkerte im Internet herum wie kein zweiter. Mit über 50 Unterdomains unter www.k9s.de befasste er sich mit den verschiedensten Sachverhalten in Deutschland. Alles gipfelte in der Domain www.k9s.de/weg-aus-Deutschland. Er war offenbar sehr ärgerlich, sehr sauer und sehr frustriert

Der Grund: Er hatte in Negenborn bei Holzminden seine Frau, seine 2 Töchter, seine Arbeitsstelle und seine Immobilie verloren. 

Mit der Schuldzuweisung war er immer sehr schnell: Schuld waren immer die anderen !

Er veröffentlichte seine Beschuldigungen, Verleumdungen und Schmähkritiken über Dritte weltweit im Internet, auch in Foren wie recht.de, mein-parteibuch.com oder auch im Schweizer Prinz-Forum. Teilweise nutzte er dazu bereits vorhandene Foren, teilweise legte er selbst derartige Foren an, die er als zuständiger Admin verwaltete und kontrollierte. So hatte er die Möglichkeit der Welt seine Sicht der Dinge zu präsentieren.  

Später erweiterte er dieses Prangersystem um die Domain www.ganovenregister.info (org, eu, ch, de) und um das Foren System freie-worte.net, mit dem er z.B. auch Unterforen einrichtete für Holzminden, Ketzin und für den Niederrhein. 

Mit seinen einleitenden Worten in diesen neuen Registern drohte er jedem Leser an, ihn gnadenlos an diesen Pranger zu stellen, sollte man ihn mit falschen Informationen beliefern. Aus Angst vor Hackern legte er gleich mehrere dieser Ganovenregister an, er liess dazu auf eigene Kosten Domains mit den Endungen de, org, ch, info und eu eintragen.

Mit der Zeit arbeitete er sich immer besser in das Internet ein, er installierte zusätzlich noch mehr eigene Foren für die verschiedensten Sachverhalte, er forderte in diesen Foren dazu auf, ihm Informationen zu bestimmten Personen oder Sachverhalten zu übermitteln. Er richtete eine Telefontechnik ein, mit der er eingehende Anrufe ohne das Wissen der Anrufer aufzeichnete und diese aufgezeichneten Telefonate veröffentlichte er dann ebenfalls in seinen Online-Prangern.
Genauso verfuhr er mit Fotos von Gegnern, diese kopierte er aus dem Internet und stellte sie ebenfalls zur Personenerkennung in seine Online-Pranger.

In einigen Fällen richtete er komplette  Internet - Steckbriefe ein und fahndete förmlich nach Personen.  So z.B. auch unter http://niederrhein.freie-worte.net und www.guestrower.info, wo er seit kurzem Informationen über einen seiner Darstellung nach unseriösen Immobilienmakler aus Guestrow sammelt.(www.guestrower.info) Mit diesem Foren-System bietet er als weitere Dienstleistung sogar an, zum Preis von 15 EURO Jahresgebühr auch für Dritte anonyme Stalking-Foren einzurichten, damit diese Dritten dann auch anonym Inhalte veröffentlichen können. 

Sein Ziel bei den eigenen Foren  ist es dabei jeweils, die ins Visier gefassten Personen existenziell zu zerstören, den guten Ruf der Personen zu zerstören, sie im wahrsten Sinne des Wortes kaputtzumachen.

Dabei scheut er auch nicht davor zurück, im Internet mit falschen Beschuldigungen und Unwahrheiten gegen die Zielpersonen vorzugehen. Es sind bereits eine Vielzahl von Fakeseiten, selbst strafrechtlich relevante Urkundenfälschungen im Internet aufgetaucht, die man wegen der Anonymität des Internets rechtlich niemandem zuordnen kann, wo es den jeweils Betroffenen aber ganz klar ist, wer als verantwortlicher Urheber dahintersteckt.

Nämlich Knut-Willi Schlanert !

Er reagiert auch nicht auf höfliche Schreiben von Betroffenen, nicht wie es zu erwarten wäre durch vernünftige Antwortschreiben auf Schreiben von Rechtsanwälten, er ignoriert auch gegen ihn ergangene Gerichtsurteile.

Allerdings erfolgt insbesondere bei schriftlichen Rechtsanwaltskontakten doch eine Reaktion, allerdings auch eine sehr aussergewöhnliche Reaktion: Die Rechtsanwälte, die sich im Auftrage von Mandanten an ihn wenden, werden von ihm sogleich zu Mittätern seiner Gegner erklärt und ebenfalls mit Schmähkritiken in das Pranger System eingestellt, wobei er auch gleich die kompletten Schriftsätze mit veröffentlicht. In Einzelfällen ruft er diese Rechtsanwälte auch sofort an und droht ihnen an, sie auch auf ewige Zeiten im eigenen Online-Pranger "Ganovenregister" fertigzumachen.

Bei "amtlichen" Stellen und Verfahren wie z.B. im Falle des Rechtsstreits am Verwaltungsgericht in Berlin zieht er auch sofort mit Schmähkritiken über die Richter her. In diesem Falle musste die Richterin Frau Böhme seine Kritik spüren.

Im Falle des Richters Dr.Bayer, Direktor des  Amtsgerichtes Holzminden, musste dieser erleben, was ein Knut-Willi Schlanert mit Richtern macht, die sich erdreisten über ihn, über Knut-Willi Schlanert zu urteilen.  Da hat er sogleich eine weitere Internetseite in seinem Prangersystem eingerichtet.

In einigen Fällen wie im Falle des Richters am OLG Rostock Herrn MIllat erstattet Knut-Willi Schlanert auch gleich wirre Strafanzeigen gegen den Richter.

Er hält sich nun einmal selbst für das Opfer von Justiz, Polizei und letztendlich auch der Anzeigen seiner Opfer. 

Und was tut ein Opfer? Es wehrt sich.


So greift Schlanert  auch die Opfer und die Zeugen aus seinen vielfältigen Ermittlungs- und Strafverfahren immer wieder illegal und leider oft auch anonym an. Er bedroht sogar telefonisch die Nachbarn, Geschäftspartner und Rechtsanwälte seiner Opfer.

In seinem Verfolgungswahn hat er sich sogar am Berliner Verwaltungsgericht eine Meldeauskunftssperre erstritten, dies mit der Begründung, er sei der wahre Robin Hood, der Helfer der Unterdrückten und er sei daher vielen Anfeindungen ausgesetzt. Als Gipfel seiner Selbstüberschätzung muss die Einrichtung der Homepage www.stalker-abwehr.netbezeichnet werden, in der ausgerechnet er den Stalking-Opfern Hilfe anbietet. 

Ein weiterer trauriger Beweis für die eigene Selbstüberschätzung ist die von ihm betriebene Homepage www.s-bahn-berlin.info, in der er die Berliner dazu aufruft, ihm Mißstände bei der Berliner S-Bahn zu melden. 

Auf diese Art und Weise bekommt er täglich neue Kontakte, lernt er täglich neue Menschen kennen, denen er sich mit seinen Methoden zuwendet.  

Wir sind deshalb auch sicher, daß die hier zusammengestellten Fakten nur ca 5 % seiner Internetaktivitäten ausmachen.

Es gibt mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit noch zig weitere betroffene Opfer des Knut-Willi Schlanert, die nicht wissen, was dieser Mensch gegen sie hat, warum er plötzlich gegen sie vorgeht und wie sie sich gegen derartige Angriffe wehren sollen.

Die Abwehr solcher Angriffe, deren Grundlage eine krankhafte Psychose des angreifenden Täters ist, ist selbstverständlich nicht einfach. Dies auch deshalb nicht, wenn ein Täter wie Knut-Willi Schlanert einfach untertaucht, in Deutschland offiziell nicht wohnhaft ist und somit von der Polizei auch nicht vorgeladen werden kann. Als fast 70-jähriger alleinstehender Rentner vagabundiert er seit Jahren ohne festen Wohnsitz durch Deutschland und bietet als Dienstleistung sein eigenes Beratungspaket an. Schliesslich ist er "der" Fachmann  für alles, insbesondere für juristische Probleme.  Mit schöner Regelmässigkeit schafft er es auch immer wieder sich bei anderen ratsuchenden Personen das Vertrauen zu erschleichen und sich auch bei Ihnen einzuquartieren. Dort lebt er dann immer eine Weile, um immer wieder dann zu verschwinden, wenn er wieder einmal genug Schaden angerichtet hat. Diese Personen werden dann oftmals anschliessend von ihm an den Pranger gestellt. 

Derartige Täter leben ansonsten allein und völlig zurückgezogen in ihrer eigenen krankhaften Welt, sie sitzen tagelang vor dem Rechner, sie haben keinen anderen Lebensinhalt mehr.

Die Abwehr ist trotzdem möglich. Die gegen Knut-Willi Schlanert mittlerweile ergangenen Gerichtsbeschlüsse belegen, daß es durchaus Abwehrmöglichkeiten gibt. Deutsche Richter sehen die aufgezeigten Taten anders als er und untersagen diese auch. Und wenn es wirklich so sein sollte, daß Knut-Willi Schlanert sich auch nicht an die Auflagen der Gerichte hält so müssen die Geschädigten eben gemeinsam dafür sorgen, daß er einer stationären Behandlung in einer psychatrischen Fachklinik zugeführt wird. Dies auch notfalls gegen seinen Willen !

Geschädigtengemeinschaft Schlanert 

Freitag, 25. Januar 2013

Noch ein Gerichtsbeschluss gegen Knut-Willi Schlanert

Ein weiterer Gerichtsbeschluss gegen Knut-Willi Schlanert wurde am 25.1.2013 vom Amtsgericht Recklinghausen  erlassen. Unter dem Aktenzeichen 11 C 19 / 2013 wurden ihm auch von diesem Gericht seine verleumderischen und beleidigenden Veröffentlichungen über Herrn Reinhard Göddemeyer in seinem Ganovenregister untersagt.

Geschädigtengemeinschaft Schlanert

Donnerstag, 24. Januar 2013

Fahndung Schlanert Knut-Willi


gesucht wird

Knut-Willi Schlanert
geboren am 12.12.1944 in Rügen

unter seinen nachfolgenden alten Anschriften
ist Herr Knut-Willi Schlanert nicht mehr zu finden:

Güstrow Eisenbahnstr. 4 
Berlin Stromstr.11
Berlin Leberstr.64a

Wer kann sachdienliche Hinweise machen ?
Ohne Kenntnis der neuen gültigen Anschrift,
kann ihn die Polizei in Güstrow nicht zur Vernehmung zu neuen Strafanzeigen vorladen.

Hinweise bitte telefonisch an:
Polizei Güstrow Telefon : 03843 - 266 - 0
oder per mail an 
admin@guestrower.info 

Weitere Hinweise finden sie im Internet unter 
http://news.guestrower.info 

Diese Plakataktion wird fortgesetzt, bis die Vernehmung bei der Kriminalpolizei erfolgte.

Treuhandmodell Schlanert


Knut W Schlanert

Meldeanschrift gesperrt wegen massiver GEWALTANDROHUNGEN durch Herrn D. Gettner
( im Vergleich mit dem Landesamt Berlin vor dem Verwaltungsgericht Berlin Kirchstraße )

In diesem Bericht möchte ich darstellen, wie das Treuhand-Eigentumsmodell SCHLANERT
in die Väterbewegung gelangte und welche betrügerischen Abwandlungen von den beiden Herren
Horst Schmeil und Dietmar Gettner vorgenommen wurden, um ernsthafte Interessenten an einem
sicheren Treuhandmodell vorsätzlich und arglistig zu täuschen, damit sie beide unredlich in die
volle Verfügungs- und Verwertungs-Gewalt der Immobilien zu ihrem persönlichem Vorteil und zum
geschickt verschleierten Nachteil der gänzlich rechtsunkundigen Interessenten kommen.
1996 entstand aus drei Vätern, denen nach der Trennung von der Kindesmutter der Umgang mit den
eigenen Kindern verwehrt wurde, obwohl vorher im Zusammenleben als normale Familie engste
Vaterbindungen zu den Kindern bestanden hatten, die Gruppe ZAHLVATER im berliner
Stadtbezirk Charlottenburg. Diese Gründung wurde über eine dpa-Kurzmeldung bekannt.
Exakt drei Wochen später veröffentlichte DER SPIEGEL den Artikel „vaterlose Gesellschaft“.
Die öffentliche Debatte über krasse Nachteile für verantwortungsbewußte Väter durch das neue
Familienrecht explodierte regelrecht in fast allen Medien

n.
In dieser hitzigen Phase veranstaltete Herr Horst Schmeil in seinem Wohnhaus in Berlin-Spandau
Werderstraße 20A jeden Dienstag um 19Uhr Vätertreffs mit lockeren Beratungsgesprächen.
Auch ich nahm mehrmals an diesen Treffen teil und erfuhr so von den Plänen, ein Wohn- und
Tagungs-Zentrum für entwurzelte wohnungslos gewordene Väter einzurichten. In diesem Projekt
sollten auch begleitete Kontakte zwischen entfremdeten Vätern, Müttern und Kindern stattfinden.
Aus privater Hilfsbereitschaft nahm der selbst betroffene Vater Gerhard Hanenkamp in Surwold
nahe Papenburg an der Ems auch wohnungslos gewordene Väter und sogar Mütter mit Kindern auf.
In den Debatten über Pläne zu größeren Wohn- und Tagungs-Einrichtungen und in der Debatte über
den Schutz von ererbten Familienwohnhäusern brachte ich die Eigentumsverwahrung von
Immobilien in gesicherter Treuhandschaft oder in Stiftungen neu ein.
Sinn und Zweck dieser Treuhandschaften ist, das Eigentum an den Immobilien aus dem Risiko der
einzelnen Person vor Überschuldung auszugliedern und nur für den guten Zweck fremdverwalten
zu lassen. In Erbangelegenheiten soll dieses TREUHAND-MODELL sicherstellen, daß ein Erbe
von den Großeltern von Treuhändern verwaltet wird, bis die bedachten Enkel alt genug sind, um als
testamentarisch bedachte Erben das Familieneigentum alleinverwaltend wieder anzunehmen.
In Scheidungsschlachten sollte das Familienwohnhaus ausgegliedert werden, um als eigenständige
Hausverwaltungsfirma geführt zu werden, bis alle Gefahren überstanden sind. Da wurde an
Gesellschaften gedacht, die die finanzierenden und helfenden Verwandten zu Anteilseignern macht.
Oma, Tante, Onkel und Cousinen als Aktionäre, bzw. als GmbH-Gesellschafter oder Shareholder in
britischen GmbHs (=limiteds). Horst Schmeil war übertrieben an solchen Modellen interessiert und
wollte bei mir vieles nachfragen. Ich bremste das ab und versprach, in konkreten Fällen spezielle
Ausarbeitungen, aber kein Lehrbuch für Herrn Horst Schmeil ohne zu wissen, was er damit will.
Der Verein „Väteraufbruch für Kinder“ machte ebenfalls in der Öffentlichkeit auf sich aufmerksam.
Herr Horst Schmeil prügelte sich regelrecht mit juristischen Angriffen gegen jeden Konkurrenten in
diesem Verein bis an die Bundesspitze.


igste Mann war, kamen Klagen über Kassenfehlbeträge auf.
Eine Abrechnung des ehemaligen Bundeskassierers Hartmut Völp aus Hamburg wies extreme
Fehlbeträge in der Bundeskasse aus. Die Nachprüfungen wurden massiv behindert – es gab nie
Aufklärungen, wo die hohen Summen verblieben waren. Dann beklagte der VEREIN SKIFAS
während der Zeit von dem Bundesvorsitzenden Horst Schmeil ebenfalls erhebliche Fehlbeträge und
konnte sogar in einer gerichtlichen Klage größere Rückforderungen durchsetzen. Der neue
Bundesvorsitzende konnte aber nicht verhindern, daß der Verein SKIFAS dadurch unterging.Da der Anspruchsgegner SKIFAS juristisch erloschen war, gab es auch keine Forderungen mehr.
Die Debatte über den Schutz von Erbeigentum ging mit der Mutter des Herrn Gerhard Hanenkamp
in Surwold aber bis in ganz praktische Ausführungsüberlegungen weiter.
Ich kannte Stiftungen im Ausland und machte darauf aufmerksam, daß dieses eine Lösung wäre,
wenn trotz kleinlichster Suche kein vertrauenssicherer Mensch guter Bonität in der Verwandschaft
zu finden sei. Kirchliche Stiftungen wurden von dem Sohn Gerhard Hanenkamp abgelehnt, obwohl
mir bekannt war, daß das katholische Bistum Münster so manches bäuerliche Familieneigentum
durch Eigentumsübernahme in Kirchenstiftungen in schweren Zeiten vor dem Untergang bewahrte.
Die verborgene Treuhandschaft durch zwischenzeitig eingesetzte Personen mit Mandatsvertrag war
ebenfalls erörtert worden bis eine geeignete Stiftung gefunden oder neu entstanden war


r.
Hier setzte Herr Gerhard Hanenkamp mit seinem engsten Freund Herrn Horst Schmeil an, um das
vertragsgebundene Mandatschafts-Modell als der Weisheit letzter Schrei intensiv zu bewerben.
Aus den Debatten erinnerten sich viele Väter an meine Vorträge im Hause Schmeil und Hanenkamp
Daher wurde oft von dem Modell SCHLANERT gesprochen, was den Herren durchaus genehm war
und sie jetzt nur noch behaupten mußten, es noch viel besser und noch viel sicherer zu gestalten.
In den zwei mir bekannten Fällen wurde die mandatsgebundene Treuhandschaft angeboten und
auch so erläutert: „Wir verwahren und verwalten Dein Wohnhaus stellvertretend für Deine Erben“.
Was den gläubigen Freunden nicht auffiel, war der Umstand, daß nicht eine Zeile dieses Mandates
schriftlich in einem Notarvertrag festgehalten wurde. Weiter  fiel den beiden Opfern nicht auf, daß
sich beide Herren Schmeil und Gettner gegenseitig vertraten und dieses jederzeit dokumentierten.
Der Wille, jede Spur zu verwischen, die eine Mandatsbindung nachweisen könne, war vom ersten
Schritt an geplant. Der etwas mißtrauerische Herr Gerhard Hanenkamp bekam von Herrn Gettner
eine Vollmacht ohne jede Spezifikation. Weder der Widerruf war ausgeschlossen, noch wurde
angegeben, welche Befugnisse über die Gesellschaft mit der Vollmacht genau übertragen wurden.
In der Gründungsphase der Gesellschaften wurde jeder Argwohn damit zerstreut, daß es für jedes
Anwesen eine neue extra nur für diesen Mandanten gegründete Gesellschaft wurde. Die Kosten der
Gründung zahlten daher auch die Auftraggeber. In der Gründung wurde dann auch immer von
treuhandschaftlichen Shareholdern gesprochen, aber es gab niemals eine schriftliche Spur zu diesen
Zusagen. Beim Ankauf der Immobilien wurde argumentiert, daß die Auftraggeber und Verkäufer ja
an sich selbst als spätere Shareholder oder an ihre Erben als spätere Shareholder verkaufen und
deshalb der dokumentierte Kaufpreis bedenkenlos als bereits bezahlt deklariert werden könne.
In beiden Fällen wurde von dem Geschäftsführer und 67%-Mehrheitsaktionär Dietmar Gettner und
von dem 33%-Mitaktionär Horst Schmeil nie ein eigener geringster Betrag zum Kauf aufgewendet.
Sofort nach dem erfolgten Grundbucheintrag begann Herr Dietmar Gettner an beiden Anwesen
einzusammeln, was er für seinen Reiterhof zuerst in Neuhausen und dann in Ketzin gebrauchen
konnte. In Güstrow lieh er sich ein wertvolles Baugerüst und gab es nie zurück oder bezahlte dafür.
Vor dem Ankauf der Immobilie in Neuhausen war Herr Dietmar Gettner in der Väterbewegung

g
gänzlich unbekannt. Ohne die anwerbende Tätigkeit des bundesweit bestens bekannten Herrn Horst
Schmeil wäre keines der beiden ( oder weiteren ) Opfer je mit ihm in Kontakt gekommen.
Beide bekannten Auftraggeber zur Gründung einer britischen Gesellschaft und Verkäufer ihrer
eigenen Immobilie waren davon überzeugt, daß ihr Wohnrecht bis zum Lebensende gesichert sei.
Folgerichtig waren sie beide anfangs sehr willig, neuen Anweisungen von Herrn Gettner Folge zu
leisten, um Gefahren abzuwenden. Damit erpreßte Herr Gettner Folgsamkeit und nötigte sie zu
einigen weiteren Leistungen zum Nutzen von überwiegend Herrn Dietmar Gettner und wirkten
arglos an Veränderungen zum Zwecke der Absichtsverschleierung mit. Besonders verwirrende
Worte und unpassende juristische Ausdrücke sollten den mandatsgebundenen Status mit verbergen.
Aus einzelnen Aussagen läßt sich ableiten, daß sich beide Akteure in Abwesenheit der Geschädigten
über deren grenzenlose Dummheit recht siegessicher köstlich amüsierten.
So hat Herr Gettner einem sehr aktiven Vater aus Berlin telefonisch arrogant hämisch gestanden,
daß er dem Dummkopf Hanenkamp die Immobilie ohne jede Zahlung abgegaunert habe.
Der Zeuge sagt dazu gerne im Strafverfahren aus. Als es sich nicht vermeiden ließ, daß sich das
Betrugsopfer Gerhard Hanenkamp zu wehren begann, setzte in Kreisen besorgter berliner Väter


Ratlosigkeit ein. Einige wenige wagten es, mich erneut anzusprechen und um Hilfe zu bitten, da ich
ja der geistige Urheber des richtigen Modells sei.
Ich erläuterte die wesentlichen Unterschiede an denen die betrügerische Absicht zu erkennen sei,
mußte aber hinzufügen, daß es bis dahin keinen Beweis gab, der den Betrug gerichtsfest nachweisen
läßt. Immerhin sei ja möglich, daß beide Personen (Peter Bohnsack und Gerhard Hanenkamp) sich
ja vorgenommen haben konnten Horst Schmeil und Dietmar Gettner großzügig zu beschenken.
Aus dieser Ratlosigkeit entstand der Plan, eine anonyme Internetdebatte anzustoßen, weil eine
offene Meinung zu den Taten des gewalttätigen Herrn Dietmar Gettner jeden mutigen Debattierer
schnell in ein Krankenhaus befördern könne. Jedem Beteiligten war bewußt und bekannt, mit
welcher rücksichtslos sadistischen Brutalität Herr Dietmar Gettner gegen Widersacher vorgeht.
Das Forum startete mit dem Titel „Ketziner freie Worte“. Eine anonyme email informierte Herrn
Gettner über die beginnende Debatte. Da Herr Gettner seine vielen Leibeigenen mit nackter Angst
zusammenhält, sah er die Gefahr einer wertenden Debatte und drohte dem vermeintlichen Urheber
Herrn Gerhard Hanenkamp mit schwersten Konsequenzen.  Diese massiven Drohungen gegen den
ahnungslosen Herrn Hanenkamp mündeten in einem Strafverfahren vor dem AG Nauen und
endeten mit 130 Tagessätzen im Strafurteil. Das Landgericht Potsdam bestätigte das Urteil voll.
Um den zweiten Geschädigten Herrn Peter Bohnsack ruhig zu halten, gab er ihm eine Quittung als
er einen Kreditbetrag anteilig zurückzahlte. Darin findet sich der Begriff Shares und beweist, daß
die Shares an die Auftraggeber zurückgegeben werden, wenn finanzielle Hilfen zurückgezahlt
werden. Damit ist aber auch bewiesen, daß die Shares in die Hand der Auftraggeber gehören, damit
diese über die Stimmrechte die alleinige ungeteilte Herrschaft über die Gesellschaften ausüben.
Als Herr Peter Bohnsack von mir heimlich beraten wurde und jetzt mit der vollen Summe des
Restkredites alle Shares in seine Verfügung zurückbekommen wollte, hämte Herr Dietmar Gettner
siegessicher: „nicht für eine Million Euro“ o.ä.. Auch darin sehe ich die vollendete Täuschung.
In der Zwischenzeit wurde die Gesellschaft in Güstrow vorsätzlich in die Unrentabilität getrieben.
Dazu durften Herr Horst Schmeil und der mit eingebundene „Vaterkollege“ Herr Andreas Kästner
jedes Inventar und jede Wohnungseinrichtung gnadenlos zerlegen und völlig unbrauchbar machen.
Als Herr Peter Bohnsack zu spät erkannte, daß alles höfliche Betteln einen Herrn Dietmar Gettner
nicht gnädig stimmen kann, bat er mich erstmalig zu sich nach Güstrow


n Herrn Dietmar Gettner
nicht gnädig stimmen kann, bat er mich erstmalig zu sich nach Güstrow.
In einem verwirrenden Wust an von Herrn Schmeil und Herrn Kästner böswilligst durchwühlten
Unterlagen sah ich eine handschriftliche Quittung über 500 Euro mit dem Text „Anzahlung auf
67%-Shares“. Mit dieser Quittung war schlüssig nachweisbar, daß Herr Gettner den beiden Opfern
und Auftraggebern doch zugesagt hatte, alle Shares nach dem abgeschlossenen Gründungsvorgang
an die Auftraggeber herauszugeben. Ich riet dazu, sofort auf Herausgabe der gesamten Shares zu
klagen und eine Abrechnung incl einer Gesamtbilanz zu fordern.
Der immer noch zu vertrauensselige Herr Peter Bohnsack glaubte an seine Überzeugungskraft und
sprach Herrn Gettner an, daß er seine Quittung gefunden habe, die die Ansprüche auf Rückgabe der
Shares beweisen könne. Als er im Krankenhausbett lag, wurden seine Räume großzügig ausgeräumt
und die originale Quittung wurde seither nicht mehr gefunden.
Nur Kopien in Händen Dritter beweisen, daß es diese Quittung mal im Original gab.
Bei meinem zweiten Besuch in Güstrow fand ich zerlegte Gasherde, abgebaute Heizkörper, zerlegte
Duschkabinen im Haus und viel mehr wie auf einem Schlachtfeld auf dem Hofgelände zerstreut.
Eingedreckt und voller Schmutz gab es keinen Grashalm neben dem nicht irgendein Teil aus den
technischen Ausstattungen des Wohnhauses in allerkleinste Bestandteile zerlegt zu finden war.
An Hand von Aussagen des Herrn Gettner im Strafprozeß wie z.B. „das mit der Stiftung hat ja
nicht geklappt“ läßt sich ebenfalls nachweisen, welche Zusagen gemacht und später vorsätzlich
vereitelt und geleugnet wurden. Die  bis heute weiter bestehende Gewaltbedrohung hat auch Herr
Gerhard Hanenkamp erfahren müssen. Als er nach seiner Aussage im Strafprozeß in Potsdam das
Gerichtsgebäude verlassen wollte, lauerte ihm am Ausgang des Justizgebäudes in der Jägerallee
eine gewaltbereite Männer-Meute mit Herrn Gettner zusammen auf, um ihn zu verprügeln. Die
eiligste Flucht über einen Nebenausgang und ein Blitzstart mit dem Auto gelangen nur ganz knapp.











An die Staatsanwaltschaft Rostock


Knut W Schlanert freiberuflicher Wirtschaftsjournalist Canterbury Kent GB
Kontakt über email: knut@schlanert.eu nur SMS an mobiles Telefon: 00372 57315477

An die Staatsanwaltschaft
Rostock

Verdacht der Rechtsbeugung und Aktenunterdrückung gegen den Richter am OLG Millat

Sehr geehrte Damen und Herren,

ich bin aus journalistischem Interesse an dem laufenden Immobilienfall Bohnsack % Wittenburg
nach Güstrow gereist, um die jetzt ablaufenden Vorgänge selbst aus direkter Nähe zu beobachten.
Mein Interesse rührt daher, daß ich in dem Zusammenhang mit hier auch verwobenen Personen bei
der Staatsanwaltschaft in Potsdam bandenmäßig organisierten Immobilienbetrug angezeigt habe.
Jetzt erlebe ich als Beobachter, wie mir bereits aus anderen Vorgängen bekannte Personen hier recht
eigenartige Aktivitäten zum Nachteil des Geschädigten entfalten und bin deshalb hier verblieben.
Als Herr Bohnsack in das Krankenhaus mußte, konnte er seinen RA nicht erreichen und bat mich,
dem AG-Güstrow in der Sache 63 C 739/12 seine Erkrankung mitzuteilen und einen Antrag auf
Aufhebung des angesetzten Ortstermines abzugeben. Dieser Bitte kam ich nach und war sehr
verwundert, als ich vernahm, daß der Ortstermin ohne Bescheidung dieses Antrages stattgefunden
habe. Der Anwalt konnte von dem zwischenzeitig eingereichten Antrag nichts wissen und teilte im
Termin den Grund der Abwesenheit des Verfügungsklägers Bohnsack mit. Für mich ist anstößig und
auffällig, daß auch dort im Termin weder dem Anwalt noch den anwesenden gegnerischen Personen
von diesem Antrag etwas mitgeteilt wurde. Außerdem finde ich es sehr befremdlich, daß diesem
Antrag bis heute keine Eingangsbestätigung und keine rechtsgültige Bescheidung zuteil wurde.



Nach meinem Wissensstand ist der Kaufvertrag zwischen dem Verkäufer und Herrn Wittenburg
über die Haushälfte Güstrow Eisenbahnstrasse 4 ein unredlicher Vertrag, weil der Verkäufer an ein
Veräußerungsverbot gebunden ist. Dieses Veräußerungsverbot ist auch dem Käufer Wittenburg gut
bekannt. Das gemeinsame unredliche Handeln wird auch darin nachgewiesen, daß dem Herrn Peter
Bohnsack als ehemaligem Alleineigentümer in der verkaufenden Ltd-Gesellschaft mehrheitliche
Stimmrechte zustehen und ihm ein Vetorecht gegen Beschlüsse gegen seinen Willen zugestanden
wurde, damit er das halbe Haus in die Gesellschaft einbringt. Durch den beteiligten Herrn Horst
Schmeil ist Herrn Wittenburg bestens bekannt, daß er einen unredlichen Kaufvertrag abschließt.
Kennt man diese Zusammenhänge, dann wird sehr schnell deutlich, warum alle gegen Herrn Peter
Bohnsack handelnden Personen ihm den notariellen Kaufvertrag vorsätzlich verschwiegen haben.
So kann Herr Thomas Wittenburg niemals einen Erwerb in gutem Glauben glaubhaft behaupten.
Die extreme Eile, die hier zu bemerken ist, dient lediglich dazu, den letzten Rest an jetzt noch
vorhandenen Beweis-Unterlagen, die für Herrn Bohnsack sprechen, auch aus der Welt zu schaffen.
Es besteht dazu schwerer Verdacht, daß Herr Richter am OLG Millat davon weiß und unredliches
Handeln durch nassforsche Rechtsbeugung und Aktenunterdrückung massiv begünstigen will.
Immerhin haben Strafanzeigen des Herrn Bohnsack eindeutig die Urheberschaft am Chaos in und
um das Haus den Herren Horst Schmeil und Andreas Kästner zugeordnet. Wenn jetzt vom
Richter versucht wird, wider besseres Wissen dieses Chaos dem Geschädigten selbst zuzuordnen,
wird der Verdacht auf vorsätzliche Rechtsbeugung noch erheblich intensiver.


Ich bitte darum, diesem schwerwiegenden Verdacht ermittelnd nachzugehen
zur Strafanzeige gegen den Richter am OLG Millat vom 15.10.2012
Weiter halte ich für mitteilenswert, daß der Käufer im Verfahren Herr Thomas Wittenburg seit
drei Jahren ungestört von polizeilichen Stellen und städtischen Ämtern den Hausbewohnern in der
Eisenbahnstraße 4 das Wasser abstellt und aktuell auch noch die Strom-Versorgung unterbricht.
Da ich als „Kriegsberichterstatter“ in diesem Immobilienbetrugsfall der Einladung des Herrn Peter
Bohnsack gerne gefolgt bin, um alles aus eigener Anschauung berichten zu können, wollte ich den
Stromanschluß auf meinen Namen anmelden und damit die Verantwortung für die Begleichung
anfallender Rechnungsbeträge übernehmen. Gleichzeitig habe ich bei der Anmeldung nachgefragt,
ob es für unsichere Zahler keine Münzzähler gäbe.


Dieses wurde bejaht und von der Anmeldung
her erklärt. Ich bestand auf sofortiger Anschaltung des vorhandenen Stromzählers auf meinen
Namen und kündigte die spätere Umstellung auf den Münzzähler an, der auch im Angebot ist.
Noch am gleichen Tage rief mich der Herr aus dem technischen Aussendienst an und erklärte mir,
daß der Hauseigentümer eine Einschaltung der Stromversorgung untersage. Da uns beiden das
Geheimnis des schon lange vorher notariell vereinbarten Verkaufes noch unbekannt war, entgegnete
ich, daß ein Herr Wittenburg bis zum Moment nicht nachweisen könne der Eigentümer zu sein.
Der anrufende Herr wurde von mir aufgefordert, zu der Behauptung den Beweis zu liefern.


Im
übrigen hätten Mieter und Bewohner auch bei Eigentumswechsel das Recht und den Anspruch auf
eine Stromversorgung. Im übrigen erwarte ich seine Aussagen in schriftlicher Form. Die Antwort
war recht frech und gipfelte in dem Satz: „Ihnen muß ich gar nichts beweisen und schriftlich
bekommen Sie auch nichts.“ Ich hatte den Eindruck mit einem Mitarbeiter des Herrn Wittenburg
und nicht mit dem Mitarbeiter der Stadtwerke von Güstrow gesprochen zu haben.
Dieses vorausgeschickt zeige ich gesondert zur Strafverfolgung an, daß Herr Wittenburg bereits vor
Erlangung des Eigentums Bewohner von Häusern die er unbedingt haben will, massiv terrorisiert.
Ich erwarte auch eine Ermittlung dahingehend, ob sich der technische Mitarbeiter der Stadtwerke
bei diesem eifrigen Mitwirken am terroristischen Gehabe nicht ebenfalls schuldig gemacht hat.
Ich muß hiermit die Vermutung bekräftigen, daß diese Vorgänge niemals bis zur Staatsanwaltschaft
gelangten, weil hier in Güstrow bei Polizei und Behörden erstaunlicherweise weder eingegriffen,
noch irgendetwas von diesem terroristischem Verhalten angezeigt wurde. Auch vermute ich, daß die
Mehrzahl der vielen Straftaten zwar von Herrn Peter Bohnsack selbst angezeigt aber nie ernsthaft
ermittelnd verfolgt wurden.


Knut W Schlanert


Anmerkung:
Am 14.10.2012 gegen 20Uhr fuhr Herr Thomas Wittenburg auf dem Parkplatz an das Hoftor der
Eisenbahnstraße 4 und bedrohte Herrn Peter Bohnsack mit folgenden Worten:
„Übermorgen fliegt ihr raus“
Da bis heute ein gültiger Mietvertrag besteht, der auch jeden Eigentümerwechsel überdauert,
ist dieses eine massive Gewaltbedrohung. Es wird um polizeilichen Schutz gebeten.
Das Gewaltschutzgesetz ist anzuwenden und vorab eine Gefährderansprache vorzunehmen.
Zur Sicherung der persönlichen Unversehrtheit des Mieters Peter Bohnsack und seiner Gäste
ist ein Näherungsverbot gegen Herrn Thomas Wittenburg persönlich auszusprechen.





Fahndung Schlanert Knut-Willi

gesucht wird

Knut-Willi Schlanert
geboren am 12.12.1944 in Rügen

unter seinen nachfolgenden alten Anschriften
ist Herr Knut-Willi Schlanert nicht mehr zu finden:

Güstrow Eisenbahnstr. 4 
Berlin Stromstr.11
Berlin Leberstr.64a

Wer kann sachdienliche Hinweise machen ?
Ohne Kenntnis der neuen gültigen Anschrift,
kann ihn die Polizei in Güstrow nicht zur Vernehmung zu neuen Strafanzeigen vorladen.

Hinweise bitte telefonisch an:
Polizei Güstrow Telefon : 03843 - 266 - 0
oder per mail an 
admin@guestrower.info 

Weitere Hinweise finden sie im Internet unter 
http://news.guestrower.info 

Diese Plakataktion wird fortgesetzt, bis die Vernehmung bei der Kriminalpolizei erfolgte.


Knut-Willi Schlanerts neue Flucht

Knut-Willi Schlanert - Auf ein Neues !

Wie aus amtlichen Quellen in Güstrow zu erfahren ist hat sich Deutschlands gefährlichster Oberstalker Knut-Willi Schlanert erneut mit unbekanntem Ziel aus Güstrow abgesetzt.

Er hat das Objekt Eisenbahnstr. 4 in Güstrow fluchtartig verlassen, offensichtlich zusammen mit Herrn Peter Bohnsack.

Die amtlichen Quellen berichteten auch, daß in den letzten Wochen aus vielen deutschen Städten Amtsersuchen / Ermittlungsersuchen zur Person Knut-Willi Schlanert eingegangen sind.

Der Ermittlungsdruck war offensichtlich zu groß für unseren kleinen Knut-Willi Schlanert.

Also Knut - wo bist Du ?

Bedenke, es ist momentan kalt und wird noch eine Weile kalt bleiben. Für Übernachtungen unter Brücken bist Du doch eigentlich schon zu alt - achte bitte auf die Gesundheit !

Die Psychatrie in Rostock bietet ein warmes Bett und drei Mahlzeiten am Tag - unterschätze das bitte nicht ! Als Rentner und besonders schwerer Fall musst Du sicherlich noch nicht einmal hinzubezahlen.

Und mit so einem dummen Facharzt wirst Du doch sicherlich spielend fertig !

Hier kannst Du Dich melden:

Klinik und Poliklinik für Psychatrie und Psychotherapie Rostock
Kontakt:
Direktor        Prof. Dr. Dr. Johannes Thome++49 381 494 9500
Sekretariat Frau Müller++49 381 494 9501

www.kpp.med.uni-rostock.de


Geschädigtengemeinschaft Schlanert








Sonntag, 20. Januar 2013

Knut-Willi Schlanert

Knut-Willi Schlanert  merkt die feste ORGA-Struktur des von seinen Stalkingtaten ausgelösten Geschädigtenverbandes langsam immer mehr.

Seitdem er auch dazu übergegangen ist deutsche Richter zu stalken und strafrechtlich anzuzeigen  ist sein "Fankreis" um weitere Personen angewachsen. 



Die Justiz wird ihn richten. 

Donnerstag, 17. Januar 2013

Knut-Willi Schlanerts Geständnis ?

Gesteht unser  Knut-Willi Schlanert jetzt auch ?

Geständnisse sind derzeit in.

Wie man derzeitig aktuell in den Medien  lesen kann hat der 7-fache Tour de France Gewinner Louis Armstrong ein Geständnis abgelegt. Er sah für sich wohl auch keine andere Möglichkeit mehr.

Es geht also doch !

Unser deutscher Radprofi Jan Ulrich  kommt deshalb jetzt auch in Zugzwang.
Wird er weiterhin jegliche Dopingvorwürfe leugnen ?
Oder wird er deshalb jetzt auch ein Geständnis ablegen oder die Vorwürfe zumindest einräumen ?
Immerhin hält sich ja auch nach wie vor das Gerücht, daß es im Rradrennsport doch auch Sportler geben soll, die den Sport ohne die Einnahme von leistungssteigernden Dopingmitteln betreiben.

Im Fall des deutschen Ober-Stalkers Knut-Willi Schlanert verdichten sich die Beweise jedenfalls ebenfalls immer mehr, denn immer mehr Opfer-Beschwerden, Ermittlungsverfahren, Strafanzeigen, Betreuungsverfahren und auch Gerichtsbeschlüsse liegen mittlerweile gegen ihn vor.

Die Reihe der ergangenen und beantragten Gerichtsbeschlüsse wird immer länger.

27 O 1111 / 06 des Landgerichtes Berlin  aus dem Jahr 2006
10 C   96 / 12 des Amtsgerichtes Holzminden  aus dem Jahr 2012
10 C 136 / 12 des Amtsgerichtes Holzminden aus dem Jahr 2012
63 C 41 / 13 des Amtsgerichtes Güstrow aus dem Jahr 2013
11 C 19 / 2013 des Amtsgerichtes Recklinghausen

34 XVII 7 / 13 AG Güstrow aus dem Jahr 2013
(Nach den amtlichen Betreuungsakten in Holzminden und Berlin wäre das jetzt die dritte Akte dieser Art ! )

33JS 12893 / 11 der Staatsanwaltschaft Berlin 
233 JS 969 / 12 der Staatsanwaltschaft Berlin  (Sammelverfahren)


Hier das Aktenzeichen -Vorgang Schlanert- der Dienstaufsicht Amtsanwaltschaft Berlin
Leiterin Frau Burgmüller

311 gen AA 87/12

Ermittlungsverfahren / Aktenzeichen / Tagebuchnummer 201206413667 bei der Kripo Holzminden
weitere existieren bei: Staatsanwaltschaft Cottbus, Hildesheim, Alfeld, Bochum, Essen,
Nicht zu vergessen die staatsanwaltschaftlichen Ermittlungsakten in der Schweiz.

Was wird er angesichts der erdrückenden Beweismittel tun ?

Gesteht Knut-Willi Schlanert jetzt auch ?
Lässt er sich sogar freiwillig untersuchen ?
Geht er freiwillig in die Therapie ?
Oder muss ein Richter ihm die Therapie in das Urteil schreiben ?

Geschädigtengemeinschaft Schlanert


XXXXXXXXXXXXX Die Justiz wird ihn richten XXXXXXXXXXXXXX






Amtsgericht Guestrow Aktenzeichen 63 C 41/13

Aktuelleste Mitteilung:

Das Amtsgericht Guestrow hat gegen Knut-Will Schlanert unter dem Aktenzeichen 63 C 41/13 jetzt ebenfalls einen Gerichtsbeschluss erlassen, wonach er den Namen des Herrn Reinhard Göddemeyer nicht mehr im Internet veröffentlichen darf.


§§§§§§§§§ Die Justiz wird ihn richten §§§§§§§§§§

Schlanert Witz 9


Schlanert Witz  9





Knut - Willi Schlanert erscheint zum ersten Termin in der Sprechstunde der psychatrischen Landesklinik   in Rostock

Nach der Begrüssung durch den Therapeuten soll er Platz nehmen.

Er nimmt Platz.

Frage des Therapeuten : "Was wollen Sie mir sagen ? "

Antwort: "Sie sitzen auf meinem Stuhl "

Stalker Knut-Willi Schlanert kann es einfach nicht lassen


Nachdem ihm Amtsrichter Dr.Bayer die Veröffentlichungen im Ganovenregister über den Antragsteller aus Holzminden  mit Beschluss vom 7.5.2012 untersagt hatte konnte wirklich festgestellt werden, dass Schlanert die diesbezügliche Seite in seinem Ganovenregister gelöscht hatte.

War damit Schluss damit ?

Nein, natürlich nicht, denn bereits ca. 3 Wochen später kam Knut-Willis Gegenoffensive,  am 1. Juni 2012 richtete Schlanert ganz schnell ein neues Forum ein, in der er sich erneut  entgegen dem vorhandenen o.g. Beschluss über das Verfahren ausließ und dabei natürlich auch den Namen des Antragstellers publizierte.

Sein neues Forum trägt diesmal die Überschrift:

Gibt es Ganoven in Holzminden ? Zum Forum

Da heisst es unter anderem unter der Überschrift


Generelle Diskussion über wertende Amts-Richter / auch Richter in Holzminden sollten sich an grundgesetzliche FREIHEITEN gewöhnen


 in seinem ersten Beitrag:

" liebe Leser,

es gibt einen aktuellen Anlaß, dieses Forum zu starten.
Hier soll offen diskutiert werden, ob die freie Meinungsäußerung eingeschränkt werden darf.

Anlaß ist eine beleidigte Leberwurscht mit dem Namen Peter Bialas.
Seit er beschlossen hat in die Politik zu gehen, nimmt er sich oberwichtig.
Nun ist Politik schon immer ein heftiger Streit um Meinungen und Macht gewesen, bei dem es manchmal schon lauter zugeht.
Dieser Peter Bialas hat sich als ahnungsloser neuer Politiker in vielen Dingen höchst ungeschickt aufgeführt.

Nachdem er der Partei DIE LINKE sehr viel Ärger bereitet hat, haben die ihn kurzerhand außer Funktion gesetzt.
Das höchste Beschlußorgan - ein Landesparteitag - hat seinen Kreisverband einfach aufgelöst, weil er sich so brutal hämdsärmelig dort breit gemacht und alle alten echten Roten brutalstmöglich rausgekantet hatte.

Seit dieser persönlichen Niederlage in der politischen Laufbahn wütet und pestet er in seinen selbst angelegten Webseiten gegen alle die er nicht mag und die ihm aus seiner einfachen Weltsicht die ihm zustehende Karriere versaut haben.

Als er sich dabei sogar verstieg, mich den so gehaßten Knut W Schlanert, mit einer unerträglichen Falschmeldung herabzuwürdigen, habe ich bei der Staatsanwaltschaft in Hildesheim um Bestrafung gebeten.
Bis heute ist dazu nichts geschehen.

Als es mir dann zuviel wurde, habe ich eine Antwort in das GANOVENREGISTER gesetzt und Peter Bialas mit wertenden Beschreibungen angegriffen.
Was er kann und scheinbar aus Sicht der Justiz straflos machen darf habe ich in der Härte aber nicht nachgemacht.

Jetzt hat der Holzmindener Amtsgerichtsdirektor Bayer ein Verbot ausgesprochen und mir diese Äußerungen im Internet untersagt.
Nach diesem Ereignis stellt sich tatsächlich die Frage, ob die Justiz ein verlängerter Arm der herrschenden Regierungsmacht ist. " 

Am 10.12.2012 veröffentlichte er einen weiteren Beitrag zu diesem Thema, diesmal ein Urteil des
BFG ( http://www.bundesverfassungsgericht.de/pressemitteilungen/bvg12-077.html), welches seiner Meinung nach seine Ansichten stützt.


Auch durch dieses neue Forum wird wieder klar, daß unser Freund Knut-Willi Schlanert nichts vergisst, daß es einfach nicht lassen kann.

Diesmal hat er damit auch den Direktor des AG Holzminden ins Visier genommen, sein Krieg gegen die deutsche Justiz geht damit offenbar unaufhaltsam weiter.

Es bleibt zu hoffen, daß ihm das AG Holzminden deshalb ein saftiges Ordnungsgeld aufbrummen wird.

Denn wie heißt es in diesem Beschluß so schön:
Für jeden Fall der Zuwiderhandlung wird dem Antragsgegner ein Ordnungsgeld bis zu 250 000 EURO und für den Fall, dass dieses nicht beigetrieben werden kann, Ordnungshaft bis zu 6 Monaten angedroht.

Der Beschluss des AG Holzminden kann hier nachgelesen werden.

Die Geschädigtengemeinschaft

PS: Knut, pack schon mal das kleine Reisegepäck ein, denn bald holen sie Dich ab. Fraglich ist nur noch, welches Abholkommando eher kommt ? Das von der Landesheilanstalt Rostock oder das von der JVA Rostock ???







Sonntag, 13. Januar 2013

News 2013 Firchau-Schlanert

Es ist kaum zu glauben, aber der gute Wolfgang Firchau hat wirklich seine Ankündigung aus dem April 2012 wahrgemacht und leitet Deutschlands irrstem Oberstalker Knut-Willi Schlanert in treuer Gefolgschaft eigene Beiträge zum Onlinepranger www.Ganovenregister zu.

Mit mittlerweile 10 eigenen Beiträgen im Ganovenregister gibt sich der liebe Wolfgang alle Mühe, den Obermeister der deutschen Stalker-Zunft Knut-Willi Schlanert bald einzuholen.

Mittlerweile belegt er schon Platz 3 der Rankingliste, vor ihm liegen nur noch der ebenfalls irre Uwe aus Leverkusen-Opladen und an Rang 1 Knut-Willi Schlanert, der sich selbst in zahlreichen Online-Beiträgen  rühmt, der gefährlichste Stalker von allen zu sein.

Wirklich saudumm ist es nur, wenn man sich als gefährlichster Stalker Deutschlands  im Zusammenhang mit selbst angezettelten Zivilverfahren in eigenen Angelegenheiten oder auch aus dem Hintergrund als heimlicher Schriftsatzverfasser in fremden Angelegenheiten, in denen ein wirrer Schriftsatz dem nächsten folgt, an deutsche Gerichte wendet.

Saudumm ist es ebenfalls, wenn man dann, wenn die vor Fehlern strotzenden eingereichten Schriftsätze von den sachbearbeitenden Richtern kritisch hinterfragt werden, sich  mit ebenfalls wirren Strafanzeigen gegen Richter des OLG Rostock wendet, denn dann kommt dann schnell die Amtsmaschinerie in Gang, da wird dann schnell auch einmal die Frage der Zurechnungsfähigkeit und Prozessfähigkeit des Verfassers derartiger wirrer Schriftsätze aufgeworfen.

Da gegen Schlanert nunmehr weitere Anträge auf gerichtliche Betreuung anhängig sind ist zu befürchten, daß auch der liebe Wolfgang Firchau  als Mittäter  irgendwann eine Vorladung vom Dortmunder Gesundheitsamt erhalten wird.

Ob er dem Amtsarzt seine Internetveröffentlichungen, insbesondere seine sexistischen Penisträume und Penisgeschichten, die man nur als das Geschmiere eines psychisch höchstgestörten Menschen bezeichnen kann, wohl eine Erklärung für seine Taten liefern kann ?

Die Kontaktaufnahme  bzw. die Stalking-Kooperation mit dem zigfach angezeigten Knut-Willi Schlanert und dessen Ganovenregister gehörte letztlich sicherlich nicht zu den besten Ideen dieses angeblichen Architekten.

Die Geschädigtengemeinschaft

(Die Justiz wird ihn richten !)


Donnerstag, 10. Januar 2013

News 2013 Ermittlungsverfahren Knut - Willi Schlanert

Das neue Jahr bringt neue Aktenzeichen in Sachen unseres Freundes Knut - Willi Schlanert.

Unter 422 Js 61 / 13 ermittelt nach neuesten Informationen nunmehr auch die Staatsanwaltschaft in Rostock gegen diesen Herrn.

Die Amtsanwaltschaft Berlin teilt auf eine eingelegte Beschwerde hin mit, daß die Ermittlungen in Berlin sofort mit Nachdruck wieder aufgenommen werden,  sofern eine neue Anschrift vorliegt.

Geschädigtengemeinschaft Schlanert

Mittwoch, 9. Januar 2013

Heute schon geschlanert ?

Na, haben Sie auch mal wieder Lust zum "Schlanern" ?

Falls Sie hier ein neuer Leser sind wundern Sie sich bitte nicht.

Man braucht schon einige Zeit, um hier die Zusammenhänge zu erkennen. Die hier geschilderten Ereignisse reichen fast 20 Jahre zurück, streifen Orte wie Berlin, Kent, Venlo, Iserlohn, Aachen, Dortmund und viele weitere.

Vor ca 20 Jahren verlor dieser Mensch nicht nur seinen Arbeitsplatz, sondern auch seine Immobilie und seine Familie. Im Bemühen, bei anderen Arbeitgebern einen neuen Arbeitsplatz zu bekommen, scheiterte er kläglich. Seine Bewerbungen bei Vereinen und Verbänden waren nicht erfolgreich. Er unterlag oftmals anderen Kandidaten, die er sich dann später als Opfer für seine Stalking Attacken aussuchte. Offensichtlich macht er diese Personen für die eigenen erlittenen Niederlagen verantwortlich.


Aus der Tätertypologie: Vielfach beginnt bei den derartig Betroffenen deren „Karriere“ als Stalker mit dem Verlust des Arbeitsplatzes. Oft sind Dienstgeber oder Kollegen die ersten Stalking-Opfer, und das Stalking gerät hier zum Rachefeldzug und kann sich auf viele Personen ausweiten. Unser Stalker hat nicht nur den Arbeitsplatz verloren, sondern zusätzlich die Familie und das Vermögen.

Entsprechend gross ist seine Verzweiflung bzw. der aus diesem Verlust resultierende Rachegedanke.


Die Ereignisse der Vergangenheit betreffen teilweise wirtschaftliche Vorgänge, Zwangsversteigerungen bei Immobilien ebenso wie Auffanggesellschaften, versuchten Kreditbetrug, Rufmord, Verleumdung, Verunglimpfung und Beleidigungen aller Art.

Seit Jahren belästigt er daher die unterschiedlichsten Personen in Deutschland. Sein Frust gipfelte in Veröffentlichungen wie z.B. "Weg aus Deutschland" oder "Richterwillkür"Insbesondere von der deutschen Justiz und deutschen Politikern fühlte der Mensch sich ungerecht behandelt und griff diese in zig verschiedenen Internetseiten an.

Grund dafür ist die Unfähigkeit, in Dingen des Rechts eine andere
Instanz anzuerkennen als das eigene Rechtsgefühl. Er sieht das Recht und das Rechthaben als seine ureigenste Angelegenheit, fühlt sich durch die Gerichte faktisch enteignet

Er befindet sich mittlerweile in einem selbstgeschaffenem Teufelskreis, aus dem es für ihn so leicht kein
Entkommen gibt.

Der Stalker entzieht sich seit Jahren einer Überprüfung, erscheint nicht zu Gerichtsverfahren und selbst die deutsche Polizei ist im Moment hilflos, weil sie ihn mangels einer Meldeadresse nicht finden kann.

Er reist mit einem Koffer durch Deutschland, hat hier keine Wohnung, keine Freunde, übernachtet in Obdachlosenasylen, nutzt anonyme Internetzugänge in Internetcafes um seinen Hasstiraden im Internet zu verbreiten.

Auf diese Art hat er es zu einer treuen Fangemeinde gebracht. Nüchtern betrachtet benötigt dieser Mensch dringend ärztliche Hilfe, psychologische Hilfe im Sinne einer fundierten Stalking-Täter Beratung. Nur wird er diese wohl freiwillig niemals antreten und es wird wohl Aufgabe eines Gerichtes sein bei einer eventuellen Verurteilung eine derartige Behandlung in das Urteil verpflichtend mit aufzunehmen.

Sollten Sie diese Person kennen so können Sie helfen. Helfen Sie ihm, auch notfalls als Angehöriger auch gegen seinen Willen, indem Sie seinen Aufenthaltsort mitteilen.

Für Zuschriften, Anregungen und Hinweise zum aktuellen Aufenthaltsort des Stalkers verwenden Sie bitte diese Mail: geschädigtengemeinschaft.schlanert@gmx.de

Zum Selbstudium

Geschädigtengemeinschaft Schlanert

Schlanerts Richterphobie

Daß unser Freund Knut Willi Schlanert einen ausgeprägten Widerwillen gegen das deutsche Justizwesen hat ist mittlerweile bekannt.

Daß er in seinem Wahn aber auch Entscheidungen der Richter und Richterinnen in boshafter Art und Weise kommentiert, angreift und sogar anzeigt war bzw. ist allgemein bekannt.

Daß er die Richterin Frau Böhme vom Verwaltungsgericht Berlin im Internet negativ dargestellt hat, nachdem diese in dem Verfahren wegen der von ihm beantragten Meldeauskunftssperre nicht so gespurt hat, wie er gewollt hat,  hat wissen wir alle.

Daß er auch den Direktor des Amtsgerichtes Holzminden mies gemacht hat, nachdem dieser es doch wirklich gewagt hatte, gegen ihn 2 einstweilige Verfügungen wegen Verleumdung usw. zu erlassen, ist auch bekannt.

Daß er jetzt aber sogar den Richter vom Rostocker Oberlandesgericht (OLG) bei der Rostocker Staatsanwaltschaft angezeigt hat zeugt von seinem Realitätsverlust.

Hier steht mehr über diese Strafanzeige: www.guestrower.info/dokumente

Wann legt sich unser Freund Knut - Willi Schlanert  sich wohl mit dem BGH an ?

Die Geschädigtengemeinschaft

News 2013: Knut - wo bist Du ?

Es wird auch in 2013 wieder spannend. Die Geschädigtengemeinschaft Schlanert wächst auch 2013 weiter. Aktuell liegt die Information vor, daß sich unser Freund Knut Willi Schlanert wieder im Großraum Rostock / Guestrow aufhalten soll.

Ganz offensichtlich hat er sich dort auch mit der Arbeitsweise der dortigen Behörden, auch mit der Arbeitsweise des Richters Herrn Millat vom OLG Rostock beschäftigt, gegen den er in seinem Wahn gleich bei der Staatsanwaltschaft Rostock eine Strafanzeige erstattet hat, die unter www.guestrower.info/dokumente nachlesbar ist.

In seinem Publizierungswahn hat er auf der Webseite www.guestrower.info wieder einmal die Guestrower Verhältnisse rund um das Immobilienobjekt Eisenbahnstrasse 4 aus seiner Sicht dargestellt. Bei dem Objekt handelt es sich um eine von einem Käufer gekaufte Haushälfte, die andere Hälfte hatte der  Käufer bereits vorweg in einem Zwangsversteigerungsverfahren am Amtsgericht erworben.

Es ist in diesem Zusammenhang ja bekannt, daß sich unser Freund Knut Willi Schlanert gerne als Fachberater für Zwangsversteigerungsimmobilien anbietet und mit diesem Angebot deutschlandweit auf Dummenfang und Abzocktour geht.

Inhaltlich geht es dabei um das sogenannte Treuhandmodell Schlanert, das wir demnächst an anderer Stelle ausführlich beleuchten werden.

Nicht vergessen sind auch seine Bemühungen aus 2008, als er für ein in der Zwangsversteigerung stehendes Objekt in Dortmund versucht hat, mit widerrechtlichen und gefälschten Verdienstbescheinigungen des Mieters Menne Gelder zur Abwendung der Zwangsversteigerung zu beschaffen.

Unser Freund Knut Willi Schlanert ist in der Anwendung der Mittel nicht zimperlich.

In Guestrow hat sich unser Freund Knut Willi Schlanert offensichtlich auch mit einem widerrechtlich geschlossenen Untermietvertrag in das o.g. Haus in der Eisenbahnstr. 4 eingemietet, um dort seinem Kunden Herrn Bohnsack dabei zu helfen, die Räumung des Hauses zu verhindern. Er hat auch versucht, für das seit langem von der Energieversorgung abgeklemmte Objekt einen neuen Stromliefervertrag auf seinen Namen zu erhalten, was die Guestrower Stadtwerke allerdings ablehnten.

Hintergrund ist der, daß das Objekt verkauft wurde und daß der neue Eigentümer den dort wohnenden Mieter Bohnsack, der jahrelang keine Mietzahlungen leistete, räumen lassen wollte.

Schlanert kam wohl auf die kriminelle Idee, zur Blockierung des Objektes ganz schnell mit dem Mieter Bohnsack einen Untermietvertrag zu schliessen und sich dort 2 Zimmer einzurichten.

Bei einer Objektbesichtigung seines gekauften Hauses fand der Käufer und neue Eigentümer verschlossene Türen vor, die er vom Schlüsseldienst öffnen liess. Dabei traf er auf unseren Freund Knut Willi Schlanert, der ihn unter Verweis auf den Untermietvertrag des Hauses verweisen wollte. Nach uns zugegangenen Informationen soll es dabei zu Handgreiflichkeiten gekommen sein; unser armer Freund Knut Willi Schlanert soll dabei die Treppe herabgefallen sein.

Es bleibt zu hoffen, daß er dabei auch mit dem wirren Kopf irgendwo angestossen ist und jetzt wieder klar denken kann.

Es bleibt ferner zu hoffen, daß die Guestrower Behörden dem Treiben des Knut Willi Schlanert ein Ende bereiten.

Interessant ist in diesem Zusammenhang auch, daß am Amtsgericht Guestrow weitere Verhandlungstermine waren und terminiert sind, in denen es weiter um das Objekt Eisenbahnstr. 4 geht.

So soll unser Freund Knut Willi Schlanert seinem Kunden Bohnsack auch geraten haben am Amtsgericht eine Verfügung nach dem Gewaltschutzgesetz zu beantragen, dies mit dem Hintergrund, dass vom alten Eigentümer und vom neuen Eigentümer Gewalttaten zu erwarten seien.

Selbstverständlich wurde alles im Namen des Herrn Bohnsack beantragt, Herr Bohnsack steht somit auch als Kostenschuldner in vorderster Front.

Nach allerletzten Informationen hat unser Freund Knut Willi Schlanert sich aus Guestrow abgesetzt und in Guestrow nur verbrannte Erde hinterlassen, in der letzten Gerichtsverhandlung vom 8.1.2013, für die er zuvor gegenüber zig Beteiligten sein Kommen angekündigt hatte, für die er ein Großaufgebot an Zeugen angekündigt hatte, kamen weder er noch die angekündigten Zeugen.

Der arme Herr Bohnsack wird jetzt wohl für das zahlen müssen, was sein Fachberater für Immobilienzwangsversteigerungen angerichtet hat.

Die Geschädigtengemeinschaft










Dienstag, 8. Januar 2013

bspartners-ltd-online: Neue Shopangebote

bspartners-ltd-online: Neue Shopangebote: BSpartners liefert es ! Unter http://bspartners.liefert-es.com finden Sie viele weitere Angebote. Wir bieten 30 % Rabatt für die ersten ...

Sonntag, 6. Januar 2013

Diverse Ermittlungen gegen Knut Willi Schlanert geb. 12.12.1944

Diverse Ermittlungen gegen Knut Willi Schlanert geb. 12.12.1944
Derzeige Meldeanschrift:  Fluchtstr.100 in 11111 Flucht
Derzeitiger Aufenthaltsort: Güstrow Eisenbahnstr. 4
Vormalige und weitere Anschriften sind vielfältig.
Berlin Leberstr. 64
Berlin Stromstr. 11
Suhrwold Schulstr. 80
Leipzig Hülsmannstr. 15 (bei Frau Gabi Korte)

Herr Schlanert wechselt oft und wiederholt seine Aufenthaltsorte zwischen den verschiedenen Städten in Deutschland.

Als mehrfach verurteilter Finanzbetrüger und Stalker sucht er ständig neue Kontakte im gesamten europäischen Gebiet.

Die vielfältigen Kontakte dienen erfahrungsgemäss überwiegend kriminellen Zielen.

Aus diesem Verhalten resltiert, daß unterschiedliche strafrechtliche Verfahren getrennt nebeneinander existieren, von denen nur die jeweils befassten justizinternen Sachbearbeiter einzeln wissen. Die bearbeitenden Diesnststellen von Polizei und Staatsanwaltschaften haben noch nie aus eigenem Anlass eine systematische Zusammenfasung und Bündelung aller Verfahren mit Beteiligung des Knut Willi Schlanert durchgeführt. Folge ist, daß alle bisher angezeigten und erfassten Straftaten einzeln ohne den großen Zusammenhang der Serientaten zu erkennen, deutlich unterbewertet werden.

Des weiteren ist anzunehmen, daß auch mit den Ermittlungen befasste Staatsanwälte aus Angst vor Repressalien gegen die eigene Person Ermittlungen unterbewerten oder völlig unverständliche Einstellungen verfügen.

Ein erstes Beispiel ist der Staatsanwalt Ploog von der Staatsanwaltschaft Berlin.

Erhebliche Straftaten des Knut Willi Schlanert werden von ihm persönlich zu unerheblichen Nebenstraftaten umgelogen und eingestellt.

Mindestens ein erheblicher Fall kann dazu als konkreter Nachweis  erbracht werden.

Es ist dringend erforderlich alle Vorgänge mit dem Namen Knut-Willi Schlanert geb.12.12.1944 als Beschuldigter zentral zu bündeln.

Dazu ist es weiter erforderlich, die Polizei, die Kripo und die Staatsanwaltschaften aus den Bereichen Berlin, Cottbus, Holzminden, Bochum, Rostock, Potsdam über Querverbindungen zur Immobilienszene / Väterszene  und Herrn Schlanert anzusprechen und einzubinden.

Herr Schlanert rühmt sich, einst das Treuhandmodell Schlanert erfunden zu haben, mit dem Vermögen betroffener Väter im Scheidungsfall geschützt werden soll, nach diesem Modell erhalten die Frauen und Kinder der betroffenen Väter im Scheidungsfall widerrechtlich keine Vermögensanteile und fallen dann anschliessend der Staatskasse zur Last.

Aus dem Umfeld des Vereins Väteraufbruch wurde mehrfach gemeldet, daß Knut-Willi Schlanert in engem oder engsten Kontakt zu den Herrn Hahnenkamm und Bohnsack steht. Als Stichwort  für das angestrebte gemeinsame Tun wird das Treuhand-Modell Schlanert erwähnt, daß Knut-Willi Schlanert in ganz Deutschland anbietet und vertreibt. In ganz Deutschland versucht Knut - Willi Schlanert die beteiligten Familien auszutricksen, wobei er unsinnigste Verträge aller entwickelt, zur Verwirklichung der Ziele Ltds gründet usw usw !

Selbstverständlich hat er dabei nur eins im Ziel:

Die Kunden abzuzocken, indem er sich die Tätigkeit honorieren lässt, indem er sich Erbanteile übertragen lässt, indem er Ltd - Anteile übernimmt.

Zeugen sind an allen Orten in sehr grosser Angst vor den körperlich überlegenen und rücksichtslos brutal agierenden Personen dieser Gruppe und werfen den ermittelnden Behörden an beteiligten Orten wenig Sensibilität beim erforderlichen Zeugenschutz vor.

Weil diese Angst ca. 15-20 wissende Zeugen aus berechtigt grosser Angst untätig lähmt, wird dieser Brief mit einem breiten Verteiler von 22 Anschriften in der ersten Rundsendung als letzte Möglichkeit zur Hinweisgebung an die bereits beteiligten und noch zu beteiligenden Dienststellen benutzt.

Nach einer Wartezeit von 14 Tagen wird bei weiterer Untätigkeit dieses Schreiben mit der Verteilerliste an die beiden Länder-Justizministerium und an viele Redaktinonen versandt. Danach erfolgen Rundsendungen  mit gleichem Inhalt an die Parlaments-Abgeordneten.

Ein verzweifelter Zeuge im Zetrum des Berliner Bedrohungsraums drückte seine Ohnmacht so aus:

"Es geht wohl nur noch als breit verteiltes anonymes Schreiben an die bisher pennenden Ermittlungsbehörden und an die überregionale Presse."

Hier stände bei einem normalen Schreiben ein Gruss mit dem Namen der Absender - nur die nackte Angst hindert und daran !

Verteilerliste:

Staatsanwaltschaft Berlin
Staatsanwaltschaft Potsdam
Staatsanwaltschaft Bochum
Staatsanwaltschaft Cottbus
Staatsanwaltschaft Leipzig

OLG Rostock Herr Millat
Direktor des Amtsgerichts Güstrow
Direktor des Amtsgerichtes Holzminden
Direkor des Verwaltungsgerichtes Berlin

Sonntag, 7. Oktober 2012

Gas geben und Gas bestellen ! Hallo Knut ! Knut gibt bitte Gas ! Der Winter kommt! Für den Fall, daß Du Deinen Ofen und das mit Bauschaum abgedichtete Ofenrohr mittlerweile durch eine Gasheizung ersetzt hast kannst Du hier günstiges Gas bestellen. Deine Geschädigtengemeinschaft

Freitag, 5. Oktober 2012

Knut - Lass Dir helfen !


Knut - Lass Dir helfen !










Knut - Lass Dir helfen !

Knut, falls Du immer noch das Bedürfnis verspürst, andere Leute gnadenlos an den Pranger zu stellen...
Lass Dir helfen ! 

Knut, wenn Du immer noch die deutsche SPD in Negenborn, Hannover, Niedersachsen für Deinen eigenen finanziellen, geschäftlichen und privaten Absturz verantwortlich machst...
Lass Dir helfen ! 

Knut, wenn Du immer noch die deutsche Justiz mit Ihren Behördenmitarbeitern für Dein Elend verantwortlich machst...
Lass Dir helfen ! 

Knut, wenn Du immer noch der Meinung bist, daß Du das Opfer bist...
Lass Dir helfen ! 

Knut, wenn Du Dich immer noch als Aufklärer und Ratgeber der Nation siehst ...
Lass Dir helfen ! 

Knut, wenn Du immer noch das Bedürfnis verspürst neue Foren als Interpranger einzurichten...
Lass Dir helfen ! 

Knut, wenn Du immer noch nicht die Notwendigkeit siehst, die eingerichteten Internetpranger aus dem Netz zu nehmen...
Lass Dir helfen ! 


Wir alle wissen doch, dass Du eigentlich nichts dafür kannst und selbst Du musst doch mittlerweile erkannt haben, daß Du irgendwie krank bist. Jeder medizinische Gutachter oder Facharzt könnte Dir die Zusammenhänge erklären. Du bist Jahrgang 1944 - bist sinngemäss ein alter Sack und auf jeden Fall ein verklemmter Sonderling. Du wurdest mit grosser Wahrscheinlichkeit autoritär erzogen und bist irre verklemmt. Höchstwahrscheinlich hast Du auch noch niemals richtig gevögelt ? 

Du bist mit fast 70 nur noch  ein anstrengender Mensch, der sich mit einem gewissen Wahn dem jeweils ausgesuchten Thema widmet und dabei zweifellos häufiger über das Ziel hinaus schießt

Die Ursachen für Deine Publizierungssucht und Internetschweinereien liegen damit ohne Zweifel in Deiner Kindheit. Du hattest es sicherlich nicht leicht, wie Deine ganze Generation es nicht leicht hatte. Deine ganze Generation war restlos verklemmt ! Die Einträge über Dich von Deinen Jugendfreunden zeigen eindeutig, dass Du schon damals nicht normal warst. 

Was ist bei Dir bloss in der Kindheit schiefgelaufen ? Hast Du etwa nicht genug Muttermilch bekommen ? Hast Du etwa nicht genug Bindung zu Mama und Papa aufbauen können ? Hattest Du viel Frust in der Jugend ? Hast Du etwa zu viel onaniert ? Hast Du etwa in der Jugend nie Sex gehabt ? 

Hattest Du nicht immer Schwierigkeiten mit den Mädels ? 

Gehe mal in Dich, überlege mal gründlich und gehe dann zur Beratungsstelle ! Es wird für Dich sicherlich nicht leicht werden, zumal Du Dich in allen Bereichen für unfehlbar hältst. Aber bitte vergiss eines nicht: Du bist nur ein kleiner Meister - Elektroschrauber und hast keine Ahnung von den diversen Fachbereichen der Psychologie und vielleicht leidest Du ja wirklich an einer Psychose ? 

Du verspürst eine sadistisch-krankhafte Genugtuung durch Bestrafung anderer ! Normal ist das nicht ! 

Also tue der Internetwelt den Gefallen und gehe zur Stalking - Fachberatung.

Schaden kann es auf keinen Fall ! 

Aber unterlasse es bitte auf jeden Fall, die Fachleute von der Beratungsstelle anschliessend in einen Deiner Internetpranger aufzunehmen und wegen Unfähigkeit etc. anzuprangern, falls Du den Dir mitgeteilten Untersuchungsbefund krankheitsbedingt nicht akzeptierst bzw. nicht hören willst.




Im Bialas Forum will man ja schon für Deine Behandlungskosten sammeln und notfalls spenden. 
Aber das ist gar nicht nötig.  Nimm Kontakt auf mit der Beratungsstelle für Stalker in Berlin.Die beraten sogar kostenlos. 
Das Angebot von Stop-Stalking richtet sich an Menschen, die stalken, unabhängig von Alter und Geschlecht,
  1. die ihre Ex-Partnerinnen bzw. Ex-Partner stalken
  2. deren Verhältnis zur gestalkten Person auf Verkennung, Verzerrung oder Einbildung einer vorhandenen Beziehung basiert
  3. die aus Motivlagen wie Kränkungen, Rachegefühlen oder missverstandener Verliebtheit handeln


Stop-Stalking     

Albrechtstraße 8

12165 Berlin

Tel. 030 / 22 19 22 000
Fax 030 / 22 19 22 005
Montag bis Freitag, 9:00 - 15:00 Uhr


E-Mail: info@stop-stalking-berlin.de

www.stop-stalking-berlin.de



Top-SmartPhones ab 0,-€ zur 1&1 All-Net-Flat